Wir trauern um Günter M. Schirmer
Unser AOK-Kollege Günter M. Schirmer ist unerwartet am 16.12.2024 verstorben.
Günter (1954 geboren) hatte einen beeindruckenden künstlerischen Lebensweg:
Kunstakademie Münster (Prof. Timm Ulrichs), Kunstakademie Düsseldorf (Prof. Werner Spies), danach Meisterschüler bei Prof Fritz Schwegler
1983 Kunstpreis der Stadt Duisburg
seit 1983 Mitglied der Duisburger Sezession
1993 bis 1995 Lehrauftrag an der Uni Dortmund
In unserem Ausstellungs-Katalog „Kunststoffe“ werden (seit 1975) über 180 Ausstellungen/ Beteiligungen aufgeführt:
New York, Berlin, Alma Ata, Kiew, Györ, Vilnius, Münster, Langenberg, Duisburg, sowie in den Städtischen Galerien Berlin, Bochum, Düsseldorf, Herne, Oberhausen, Wolfsburg, Frankfurt, Bonn, Lünen, Grevenbroich, Xanten
Er hat viele Jahre den AOK mit seiner künstlerischen Energie geprägt: er hat sich regelmäßig an unseren Ausstellungen beteiligt, war auch in früheren Jahren Mitglied der Jury und Hängekommission, auch kreativ bei der Suche von nachdrücklichen Ausstellungstiteln.
Nachdem er viele Jahre unsere Treffen mit kritischen, aber immer positiv anregenden Beiträgen bereichert hat, konnte er sich aus gesundheitlichen Gründen in der letzten Zeit nicht mehr so stark einbringen.
Es macht sehr traurig zu wissen, dass wir ihn nicht mehr in unserem Kreis haben werden.
Unsere Gedanken sind bei seiner Lebenspartnerin Dorothea Schaller.
Die Beisetzung findet am Freitag, den 27. Dezember um 11:00 Uhr auf dem Marienfriedhof in Oberhausen statt.
Wolfgang Kleinöder (im Namen des Sprecherteams des AOK)
'von hier'
Ausstellung 2023
'von hier' - so lautet der Titel unserer neuen Ausstellung 2023/24 in der LUDWIGGALERIE.
Die Ausstellung wird voraussichtlich am 22.10.23 eröffnet.
Die Ausstellung präsentiert die Kunst der AOK-Künstler*innen im Zeitraum vom 22.10.2023 - 21.1.2024.
Wir trauern um Adolph Franken
Der Oberhausener Künstler Adolf Franken ist am
1. April 2024 90jährig in Bremen verstorben
Im Niederrhein aufgewachsen, ist er zunächst als Handwerker in der Schwerindustrie tätig gewesen, angelernt als Schweißer. Später hat er in Deutschland und der Schweiz eine Ausbildung zum Töpfer absolviert und ist darin zum Meister geworden. Dann hat er in Galen eine erste Töpferwerkstatt eröffnet und auch in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Kurse durchgeführt. Schließlich ist er mit seiner Frau Dorle nach Oberhausen an die Nohlstrasse gezogen und hat dort wiederum halb öffentlich eine Werkstatt mit Ausstellungsraum organisiert.
Adolf Franken hat sehr vielfältige Kunstprodukte hinterlassen, im Schwerpunkt figurative und praktische Tonarbeiten aber auch Metallplastiken, Portraits und Rohbetongüsse. Im öffentlichen Raum Oberhausen entstanden Raumgestaltungen in Schulhöfen, eine Plastik auf dem Gutenbergplatz und eine Gussplatte am Rand des Schlackenbergs im Brücktorviertel.
In den späten Siebzigern und achtziger Jahren war er der Sprecher der Oberhausener Künstler und hat viel Energie darauf verwendet, das Studio des Arbeitskreises Oberhausener Künstler in der städtischen Galerie Schloss Oberhausen zu managen, wovon eine Vielzahl von Künstlern mit Einzelausstellungen profitiert haben. Nachdem die Ludwiggalerie die städtische Galerie abgelöst hat, ist das Studio nicht mehr in Gang gekommen und Adolf hat sich aus unserem Arbeitskreis zurückgezogen. Ist nach Frankreich ausgewandert und hat sich schließlich danach in Bremen niedergelassen. Adolf war ein wunderbarer Kollege und ist für mich noch immer ein Vorbild in Kooperation von Künstlern untereinander.
Und ich denke mit Freude und Dankbarkeit an unsere Freundschaft und seine Kollegialität zurück.
Robert Bosshard
Anmerkung Robert Bosshard:
Diese Plastik, die ich als Foto angefügt habe, hat den Titel Sean Paul Sartre und ist eine der letzten Arbeiten, die er in Oberhausen realisiert hat.
Finissage der Ausstellung VON HIER
am 21.1.2024
VON HIER -Ausstellung des Arbeitskreises Oberhausener Künstler lockt 6000 Besucher ins Kleine Schloss der LUDWIGGALERIE
Am vergangenen Sonntag, den 21.1.2024 beendeten die Künstler:innen nach 3 Monaten mit einer Finissage die Ausstellung: In einer kurzen Ansprache bedankte sich Dr. Christine Vogt als Direktorin bei den Künstler*innen des AOK, die eine solch gelungene Ausstellung gemeinsam mit der Ludwiggalerie realisiert hätten. Wolfgang Kleinöder als Sprecher des Arbeitskreises konnte das für die Künstlerseite nur bestätigen. Er untermauerte dies mit einer Zahl, nämlich der tollen Resonanz von 6000 Besucher:innen, die das Schloss in den 3 Monaten abschließend gezählt hat.
Als künstlerischen Beitrag zur Finissage präsentierte Marie-Luise O‘Byrne-Brandl ihre Performance FakeNews gemeinsam mit der Mitspielerin Angela Noack. Danach gab es noch Gelegenheit zur Besichtigung der Ausstellung, einem Austausch mit den zahlreich anwesenden Künstler:innen und einem Umtrunk.
Der Arbeitskreis hatte zur Ausstellung auch einen umfangreichen Katalog mit finanzieller Unterstützung der Sparkassen-Bürgerstiftung präsentieren können. Besucher:innen konnten diesen gegen eine kleine – freiwillige – Spende für das Friedensdorf von 3,- € erwerben. Diese Aktion war ein voller Erfolg. In der Summe sind 645,- € zusammengekommen, die jetzt dem Friedensdorf überwiesen werden konnten.
Am vergangenen Sonntag, den 21.1.2024 beendeten die Künstler:innen nach 3 Monaten mit einer Finissage die Ausstellung: In einer kurzen Ansprache bedankte sich Dr. Christine Vogt als Direktorin bei den Künstler*innen des AOK, die eine solch gelungene Ausstellung gemeinsam mit der Ludwiggalerie realisiert hätten. Wolfgang Kleinöder als Sprecher des Arbeitskreises konnte das für die Künstlerseite nur bestätigen. Er untermauerte dies mit einer Zahl, nämlich der tollen Resonanz von 6000 Besucher:innen, die das Schloss in den 3 Monaten abschließend gezählt hat.
Als künstlerischen Beitrag zur Finissage präsentierte Marie-Luise O‘Byrne-Brandl ihre Performance FakeNews gemeinsam mit der Mitspielerin Angela Noack. Danach gab es noch Gelegenheit zur Besichtigung der Ausstellung, einem Austausch mit den zahlreich anwesenden Künstler:innen und einem Umtrunk.
Der Arbeitskreis hatte zur Ausstellung auch einen umfangreichen Katalog mit finanzieller Unterstützung der Sparkassen-Bürgerstiftung präsentieren können. Besucher:innen konnten diesen gegen eine kleine – freiwillige – Spende für das Friedensdorf von 3,- € erwerben. Diese Aktion war ein voller Erfolg. In der Summe sind 645,- € zusammengekommen, die jetzt dem Friedensdorf überwiesen werden konnten.
Am vergangenen Sonntag, den 21.1.2024 beendeten die Künstler:innen nach 3 Monaten mit einer Finissage die Ausstellung: In einer kurzen Ansprache bedankte sich Dr. Christine Vogt als Direktorin bei den Künstler*innen des AOK, die eine solch gelungene Ausstellung gemeinsam mit der Ludwiggalerie realisiert hätten. Wolfgang Kleinöder als Sprecher des Arbeitskreises konnte das für die Künstlerseite nur bestätigen. Er untermauerte dies mit einer Zahl, nämlich der tollen Resonanz von 6000 Besucher:innen, die das Schloss in den 3 Monaten abschließend gezählt hat.
Als künstlerischen Beitrag zur Finissage präsentierte Marie-Luise O‘Byrne-Brandl ihre Performance FakeNews gemeinsam mit der Mitspielerin Angela Noack. Danach gab es noch Gelegenheit zur Besichtigung der Ausstellung, einem Austausch mit den zahlreich anwesenden Künstler:innen und einem Umtrunk.
Der Arbeitskreis hatte zur Ausstellung auch einen umfangreichen Katalog mit finanzieller Unterstützung der Sparkassen-Bürgerstiftung präsentieren können. Besucher:innen konnten diesen gegen eine kleine – freiwillige – Spende für das Friedensdorf von 3,- € erwerben. Diese Aktion war ein voller Erfolg. In der Summe sind 645,- € zusammengekommen, die jetzt dem Friedensdorf überwiesen werden konnten.
Am vergangenen Sonntag, den 21.1.2024 beendeten die Künstler:innen nach 3 Monaten mit einer Finissage die Ausstellung: In einer kurzen Ansprache bedankte sich Dr. Christine Vogt als Direktorin bei den Künstler*innen des AOK, die eine solch gelungene Ausstellung gemeinsam mit der Ludwiggalerie realisiert hätten. Wolfgang Kleinöder als Sprecher des Arbeitskreises konnte das für die Künstlerseite nur bestätigen. Er untermauerte dies mit einer Zahl, nämlich der tollen Resonanz von 6000 Besucher:innen, die das Schloss in den 3 Monaten abschließend gezählt hat.
Als künstlerischen Beitrag zur Finissage präsentierte Marie-Luise O‘Byrne-Brandl ihre Performance FakeNews gemeinsam mit der Mitspielerin Angela Noack. Danach gab es noch Gelegenheit zur Besichtigung der Ausstellung, einem Austausch mit den zahlreich anwesenden Künstler:innen und einem Umtrunk.
Der Arbeitskreis hatte zur Ausstellung auch einen umfangreichen Katalog mit finanzieller Unterstützung der Sparkassen-Bürgerstiftung präsentieren können. Besucher:innen konnten diesen gegen eine kleine – freiwillige – Spende für das Friedensdorf von 3,- € erwerben. Diese Aktion war ein voller Erfolg. In der Summe sind 645,- € zusammengekommen, die jetzt dem Friedensdorf überwiesen werden konnten.
Am vergangenen Sonntag, den 21.1.2024 beendeten die Künstler:innen nach 3 Monaten mit einer Finissage die Ausstellung: In einer kurzen Ansprache bedankte sich Dr. Christine Vogt als Direktorin bei den Künstler*innen des AOK, die eine solch gelungene Ausstellung gemeinsam mit der Ludwiggalerie realisiert hätten. Wolfgang Kleinöder als Sprecher des Arbeitskreises konnte das für die Künstlerseite nur bestätigen. Er untermauerte dies mit einer Zahl, nämlich der tollen Resonanz von 6000 Besucher:innen, die das Schloss in den 3 Monaten abschließend gezählt hat.
Als künstlerischen Beitrag zur Finissage präsentierte Marie-Luise O‘Byrne-Brandl ihre Performance FakeNews gemeinsam mit der Mitspielerin Angela Noack. Danach gab es noch Gelegenheit zur Besichtigung der Ausstellung, einem Austausch mit den zahlreich anwesenden Künstler:innen und einem Umtrunk.
Der Arbeitskreis hatte zur Ausstellung auch einen umfangreichen Katalog mit finanzieller Unterstützung der Sparkassen-Bürgerstiftung präsentieren können. Besucher:innen konnten diesen gegen eine kleine – freiwillige – Spende für das Friedensdorf von 3,- € erwerben. Diese Aktion war ein voller Erfolg. In der Summe sind 645,- € zusammengekommen, die jetzt dem Friedensdorf überwiesen werden konnten.
Am vergangenen Sonntag, den 21.1.2024 beendeten die Künstler:innen nach 3 Monaten mit einer Finissage die Ausstellung: In einer kurzen Ansprache bedankte sich Dr. Christine Vogt als Direktorin bei den Künstler*innen des AOK, die eine solch gelungene Ausstellung gemeinsam mit der Ludwiggalerie realisiert hätten. Wolfgang Kleinöder als Sprecher des Arbeitskreises konnte das für die Künstlerseite nur bestätigen. Er untermauerte dies mit einer Zahl, nämlich der tollen Resonanz von 6000 Besucher:innen, die das Schloss in den 3 Monaten abschließend gezählt hat.
Als künstlerischen Beitrag zur Finissage präsentierte Marie-Luise O‘Byrne-Brandl ihre Performance FakeNews gemeinsam mit der Mitspielerin Angela Noack. Danach gab es noch Gelegenheit zur Besichtigung der Ausstellung, einem Austausch mit den zahlreich anwesenden Künstler:innen und einem Umtrunk.
Der Arbeitskreis hatte zur Ausstellung auch einen umfangreichen Katalog mit finanzieller Unterstützung der Sparkassen-Bürgerstiftung präsentieren können. Besucher:innen konnten diesen gegen eine kleine – freiwillige – Spende für das Friedensdorf von 3,- € erwerben. Diese Aktion war ein voller Erfolg. In der Summe sind 645,- € zusammengekommen, die jetzt dem Friedensdorf überwiesen werden konnten.
Am vergangenen Sonntag, den 21.1.2024 beendeten die Künstler:innen nach 3 Monaten mit einer Finissage die Ausstellung: In einer kurzen Ansprache bedankte sich Dr. Christine Vogt als Direktorin bei den Künstler*innen des AOK, die eine solch gelungene Ausstellung gemeinsam mit der Ludwiggalerie realisiert hätten. Wolfgang Kleinöder als Sprecher des Arbeitskreises konnte das für die Künstlerseite nur bestätigen. Er untermauerte dies mit einer Zahl, nämlich der tollen Resonanz von 6000 Besucher:innen, die das Schloss in den 3 Monaten abschließend gezählt hat.
Als künstlerischen Beitrag zur Finissage präsentierte Marie-Luise O‘Byrne-Brandl ihre Performance FakeNews gemeinsam mit der Mitspielerin Angela Noack. Danach gab es noch Gelegenheit zur Besichtigung der Ausstellung, einem Austausch mit den zahlreich anwesenden Künstler:innen und einem Umtrunk.
Der Arbeitskreis hatte zur Ausstellung auch einen umfangreichen Katalog mit finanzieller Unterstützung der Sparkassen-Bürgerstiftung präsentieren können. Besucher:innen konnten diesen gegen eine kleine – freiwillige – Spende für das Friedensdorf von 3,- € erwerben. Diese Aktion war ein voller Erfolg. In der Summe sind 645,- € zusammengekommen, die jetzt dem Friedensdorf überwiesen werden konnten.
Am vergangenen Sonntag, den 21.1.2024 beendeten die Künstler:innen nach 3 Monaten mit einer Finissage die Ausstellung: In einer kurzen Ansprache bedankte sich Dr. Christine Vogt als Direktorin bei den Künstler*innen des AOK, die eine solch gelungene Ausstellung gemeinsam mit der Ludwiggalerie realisiert hätten. Wolfgang Kleinöder als Sprecher des Arbeitskreises konnte das für die Künstlerseite nur bestätigen. Er untermauerte dies mit einer Zahl, nämlich der tollen Resonanz von 6000 Besucher:innen, die das Schloss in den 3 Monaten abschließend gezählt hat.
Als künstlerischen Beitrag zur Finissage präsentierte Marie-Luise O‘Byrne-Brandl ihre Performance FakeNews gemeinsam mit der Mitspielerin Angela Noack. Danach gab es noch Gelegenheit zur Besichtigung der Ausstellung, einem Austausch mit den zahlreich anwesenden Künstler:innen und einem Umtrunk.
Der Arbeitskreis hatte zur Ausstellung auch einen umfangreichen Katalog mit finanzieller Unterstützung der Sparkassen-Bürgerstiftung präsentieren können. Besucher:innen konnten diesen gegen eine kleine – freiwillige – Spende für das Friedensdorf von 3,- € erwerben. Diese Aktion war ein voller Erfolg. In der Summe sind 645,- € zusammengekommen, die jetzt dem Friedensdorf überwiesen werden konnten.
Am vergangenen Sonntag, den 21.1.2024 beendeten die Künstler:innen nach 3 Monaten mit einer Finissage die Ausstellung: In einer kurzen Ansprache bedankte sich Dr. Christine Vogt als Direktorin bei den Künstler*innen des AOK, die eine solch gelungene Ausstellung gemeinsam mit der Ludwiggalerie realisiert hätten. Wolfgang Kleinöder als Sprecher des Arbeitskreises konnte das für die Künstlerseite nur bestätigen. Er untermauerte dies mit einer Zahl, nämlich der tollen Resonanz von 6000 Besucher:innen, die das Schloss in den 3 Monaten abschließend gezählt hat.
Als künstlerischen Beitrag zur Finissage präsentierte Marie-Luise O‘Byrne-Brandl ihre Performance FakeNews gemeinsam mit der Mitspielerin Angela Noack. Danach gab es noch Gelegenheit zur Besichtigung der Ausstellung, einem Austausch mit den zahlreich anwesenden Künstler:innen und einem Umtrunk.
Der Arbeitskreis hatte zur Ausstellung auch einen umfangreichen Katalog mit finanzieller Unterstützung der Sparkassen-Bürgerstiftung präsentieren können. Besucher:innen konnten diesen gegen eine kleine – freiwillige – Spende für das Friedensdorf von 3,- € erwerben. Diese Aktion war ein voller Erfolg. In der Summe sind 645,- € zusammengekommen, die jetzt dem Friedensdorf überwiesen werden konnten.
Am vergangenen Sonntag, den 21.1.2024 beendeten wir nach 3 Monaten mit einer Finissage die Ausstellung: In einer kurzen Ansprache bedankte sich Dr. Christine Vogt als Direktorin bei den Künstler*innen, die eine solch gelungene Ausstellung gemeinsam mit der Ludwiggalerie realisiert hätten. Wolfgang Kleinöder als Sprecher des Arbeitskreises konnte das für die Künstlerseite nur bestätigen. Er untermauerte dies mit einer Zahl, nämlich der tollen Resonanz von 6000 Besucher:innen, die das Schloss in den 3 Monaten abschließend gezählt hat. Als künstlerischen Beitrag zur Finissage präsentierte Marie-Luise O‘Byrne-Brandl ihre Performance FakeNews gemeinsam mit der Mitspielerin Angela Noack. Danach gab es noch Gelegenheit zur Besichtigung der Ausstellung, einem Austausch mit den zahlreich anwesenden Künstler:innen und einem Umtrunk.
Der Arbeitskreis hatte zur Ausstellung auch einen umfangreichen Katalog mit finanzieller Unterstützung der Sparkassen-Bürgerstiftung präsentieren können. Besucher:innen konnten diesen gegen eine kleine – freiwillige – Spende für das Friedensdorf von 3,- € erwerben. Diese Aktion war ein voller Erfolg. In der Summe sind 645,- € zusammengekommen, die jetzt dem Friedensdorf überwiesen werden konnten.
Begleitprogramm wird gut angenommen!
Die bisherigen Angebote von Bärbel Frank (Tastführungen), Vassiliki Karampataki (Gedichte), Viola Schledorn (Gespräche zur Kunst/eigene Arbeiten), Georg Overkamp (Drahtskulpturen), Helmut Junge (Computermalerei), Robert Bosshard (Bildgeschichten), Lara Schumann (Klang-Installation) und Winfried Weiß/Marayle Küpper (Drucktechniken) stießen auf ein sehr interessiertes Publikum. Auch das Treffen von Künstler*innen mit Besuchern der Ausstellung machte tolle Gespräche möglich.
Die Bildershow zeigt einige Eindrücke zu den Veranstaltungen
Erläuterung einer ausgestellten Arbeit
Lara Schumann äußert sich in diesem Video zu ihrer Arbeit
Das Begleitprogramm zur Ausstellung
Während der Ausstellung führen Künstler*innen ein umfangreiches Begleitprogramm durch. Alle Infos können Sie dem Flyer entnehmen.
Achtung, aktueller Hinweis:
- Der Besuch der gehörlosen Schüler*innen kann aus schulorganisatorischen Gründen am 8.11.2023 leider nicht stattfinden. Diese "geschlossene Veranstaltung" wird neu terminiert.
- Die Veranstaltung am 3.11.2023 muss wegen einer dringenden Verpflichtung von Frau Hahnemann-Gottwald ausfallen. Alle angemeldeten Teilnehmer*innen können aber den
2. Termin am 6.12.23 wahrnehmen!
'von hier'
WAZ/NRZ 21.10.2023
'von hier'
WAZ/NRZ 21.10.2023
'von hier'
WAZ/NRZ 21.10.2023
'von hier'
WAZ/NRZ 21.10.2023
Austellung "von hier"
Die Teilnehmer*innen der Ausstellung 2023/24 sind ausgewählt. Hier das Ergebnis der Jurierung:
Adam, Rolf // Arlt, Jan // Bortz, Arno // Bosshard, Robert // Brune, Helga // Erlenkamp, Billie // Frank, Bärbel // Hammer, Paul-Gerhardt // Hattwig, Regine // Helmke, Peter // Hoyer, Luise // Huhn, Martin // Hütten, Helga // Junge, Helmut // Kamm, Simone // Karampataki, Vassiliki // Kleinöder,Wolfgang // Kottkamp, Helmut // Küpper, Marayle // Leipold, Petra // Lüttmann, Ralf // Märzke, Helga // Mazur, Jörg // Neuß-Boos, Hans // Overkamp, Georg // Pickard, Marlene // Reimann, Sabine // Reimer, Klaus // Remmer, Astrid // Rosendal, Jörg // Schäfer, Angela // Schaller, Dorothea // Schilling, Angelika // Schillings, Nicole // Schledorn, Viola // Schnaitmann, Iris // Schumann, Lara // Schweinoch-Kröning, Cornelia // Smuda, Agnieszka // Stienecke, Angelika // Veerbeck, Jutta // Vondung, Ulla // Weiss, Wilfried // Weniger, Bärbel // Wiesel, Klaus //Wobser, Erika
von hier
'von hier' - so lautet der Titel unserer neuen Ausstellung 2023/24 in der LUDWIGGALERIE.
Die Ausstellung wird voraussichtlich am 22.10.23 eröffnet.
Die Ausstellung präsentiert die Kunst der AOK-Künstler*innen im Zeitraum vom 22.10.2023 - 21.1.2024.
Bewerbungsfrist endet am 30.4.2023
AOK-Treffen am 12.1.2023
- Zu Gast war Ulla Bendorf-Depenbrock (Ludwiggalerie), sie hat uns Künstler*innen über verschiedene Programme wie ‚Kultur und Schule‘, ‚Kultur macht stark‘ und andere Projekte informiert. Eine Beteiligung der Künstler*innen an neuen Aktivitäten in diesen Programmen ist erwünscht.
- Es erfolgten auch erste Überlegungen, wie die OFFENEN ATELIERS in OB nach der Coronapause 2023 wieder an den Start gehen können.
- Die neue Ausstellung im Schloss rückt näher: Wir haben die Details der Ausschreibung, die Personen für die Jury und weitere Schritte festgelegt. Details zur Ausstellung 'von hier' finden sich unter 'Ausstellung' auf dieser Website.
Wir trauern um Oliver Pietern
Zum Jahresende 2022 muss ich die traurige Nachricht übermitteln, dass unser AOK-Mitglied Oliver Pietern verstorben ist.
Er ist bereits am 14.10.2022 verstorben, aber erst jetzt habe ich von seiner Lebenspartnerin die Zustimmung erhalten, auch einen Nachruf zu veröffentlichen.
Es macht sehr betroffen zu erfahren, dass Oliver (geb. am 9.3.1973) so jung verstorben ist. Er hat jahrelang aktiv den Arbeitskreis begleitet, mit seinen Arbeiten unsere Ausstellungen bereichert. Auch hat er sich in einer schwierigen Phase des AOK im Jahre 2018 aktiv in die Arbeitsgruppe für die Ausstellung 2019 eingebracht.
Ganz persönlich verbinde ich mit ihm eine sehr intensive Zeit im Kunsthaus Haven – wir hatten dort in den 2000er-Jahren gleichzeitig den geförderten Atelieraufenthalt.
Die Vielfalt seiner künstlerischen Aktivitäten zeigt sein Instagram-Account. Hier der Link:
https://www.instagram.com/oliverpietern/?hl=de
Es macht sehr traurig zu wissen, dass wir ihn nicht mehr in unserem Kreis haben werden.
Wolfgang Kleinöder (im Namen des Sprecherteams des AOK)
AOK-Treffen am 3.11.2022
Bei unserem Treffen im Falstaff ging es um die Zukunft von KUNSTLICHT. Eine Umfrage unter den Mitgliedern soll das Interesse und die Möglichkeiten einer Ausgestaltung für 2023 herausfinden.
Weiterhin berichteten Ulla Vondung und Wolfgang Kleinöder über ein Gespräch, das sie als Sprecher*innen mit dem Kulturdezernenten und den Vertreterinnen des Kulturbüros geführt haben (Ausstellungsmöglichkeiten/Kunstkataster/Kunstmarkt/Fördermöglichkeiten...).
Das nächste Treffen findet am 12.1.2023 ebenfalls wieder im Falstaff statt.
NEWS
AOK-Treffen in der Galerie KIR
18. August 2022
Bei diesem Treffen waren die AOK-Künstler*innen zu Gast in der GALERIE KIR.
2 Themenschwerpunkte waren zu diskutieren:
- Soll der AOK jetzt noch ein KUNSTLICHT 2022 initiieren?
Die Diskussion ergab, dass im Gespräch mit der Stadt Oberhausen sichergestellt werden soll, auch zukünftig KUNSTLICHT in organisatorischer Kooperation mit dem Kulturbüro zu organiseren. Für 2022 war dies nicht mehr sinnvoll zu leisten. Um dies abzusichern wird KUNSTLICHT als kommunale Veranstaltung Offener Ateliers für 2023 geplant. Entsprechende Gespräche mit der Stadt wird das Sprecherteam führen. - Ausstellung des AOK in der Ludwiggalerie 2023
Ausführlich wurden Vorschläge für das Ausstellungsthema diskuiert. Die Diskussion und Abstimmung hatte dann dieses Ergebnis:
'von hier' - so lautet der Titel der Ausstellung 2023!
Treffen der Künstler*innen des AOK - 9. Juni 2022
Das 2. Treffen des AOK in Präsenz im Jahr 2022 fand erneut in der Ludwiggalerie statt.
Nach unserem Treffen im April im Innenhof des Schlosses hofften wir auf eine Wiederholung des "Open-Air-Treffens".
Das Wetter ließ dies leider nicht zu. Umso schöner, dass wir im Kabinett des Kleinen Schlosses tagen konnten.Vielen Dank an
Frau Dr. Christine Vogt für die nette Gastgeberschaft!
- Kulturbüro der Stadt -
ein Austausch mit dem AOK
Der Schwerpunkt des Treffens war ein Austausch mit den neuen Mitarbeiterinnen des Kulturbüros der Stadt Oberhausen:
Prof. Dr. Romi Domkowsky (r.) und Michelle Potschka (l.).
In einem intensiven Austausch ging es u.a. um das Angebot des Kulturbüros allgemein, Förderkonzepte, Möglichkeiten gemeinsamer Aktivitäten,
aber auch um Aspekte der Öffentlichkeitsarbeit und Netzwerkarbeit.
Ein weiteres Schwerpunktthema war die Fortsetzung der Offenen Ateliers in Form des traditionellen Formats "Kunstlicht" in OB. Nachdem coronabedingt 2 Jahre lang keine Durchführung möglich war, wird ein 'Re-Start' Thema des nächsten Treffens direkt nach den Sommerferien sein.
Vielen Dank an Frau Domkowsky und Frau Potschka für die Gesprächsbereitschaft und den offenen Austausch!
Treffen der Künstler*innen des AOK - 24. April 2022
Endlich fand wieder ein Treffen des AOK in Präsenz statt -
Am Mittwoch, den 24. April 2022 ab 17:30 Uhr konnten wir uns Innenhof des Schlosses Oberhausen (Ludwiggalerie) coronakonform treffen.
Dank an die Ludwiggalerie, die dies ermöglicht hat!
So hatten wir Gelegenheit uns wieder analog auszutauschen, das Jahr 2022 zu planen, aber auch bei etwas Sekt und Orangensaft ins direkte Zweier- oder Dreiergespräch zu kommen. Knapp ein drittel unserer Mitglieder hat diesen "Aufschlag" besucht, das nächste Treffen wird dann im Juni stattfinden.
News
Aktuelles
Im Rahmen der AOK-Ausstellung fand ein Rahmenprogramm statt.
Informationen finden Sie hier.
Aktuelle Veranstaltungen in der Ludwiggalerie
Hier finden Sie Hinweise zu allen Veranstaltungen im
Schloss Oberhausen.
Ein Nachruf
Edelgard Stryzewski-Dullien Künstlerkollegin und Freundin ist am 1.1.2022 verstorben. Sie lebte und arbeitete in Essen, aber auch über die Stadtgrenzen hinaus. So war sie viele Jahre im Arbeitskreis der Oberhausener Künstler aktiv.
Edelgard hat andere angenommen wie sie waren. Immer interessiert hinterfragt, wertgeschätzt und positiv darin gestärkt den eigenen Weg zu finden und zu gehen.
Sie war auf Spurensuche und hat dabei Spuren hinterlassen. Dabei war ihr Tun immer eine Performance und das tatsächliche Ergebnis wich häufig von dem Gedachten ab.
Ich bin sehr traurig, auch wenn mich nur positive Erinnerungen begleiten werden. Edelgard wird nicht mehr selber, an einer vor 3 Jahren geplanten Ausstellung, die Ihr sehr am Herzen lag, teilhaben können. Die Pandemie hat dafür gesorgt, dass wir zweimal verschieben mussten. Ihr Wunsch im Ballhaus in Düsseldorf auszustellen, wird aber dennoch in Erfüllung gehen. Ende Mai diesen Jahres wird die Blautopflau wahrscheinlich zum letzten Mal in einer Gruppenausstellung zu sehen sein.
Nicole Tenge
Wir trauern um CLAUDIA BUCH
Am 5.12.2021 ist unsere Künstlerkollegin Claudia Buch im Alter von 53 Jahren verstorben - sie war engagiertes Mitglied unseres Arbeitskreises.
Für uns hat Marie-Luise O’Byrne-Brandl die nachfolgende Erinnerung verfasst.
Informationen zur Vita und Arbeiten von Claudia Buch finden sich hier:
www.alles-kunstwerk.de/ & kultur-und-schule.de/kuenstler/claudia-buch